2009-2019 trug die Schweiz in Rumänien mit 181 Millionen CHF zur erfolgreichen Umsetzung von 17 Projekten und sieben thematischen Fonds bei.

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Botschaft |
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Mission / Delegation / Ständige Vertretung |
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Generalkonsulat |
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Fluss |
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Zahlen zum Erweiterungsbeitrag: | |
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Schweizer Beitrag: | 181 Mio. CHF (2009-2014) |
EU-Fördergelder: | 19,7 Mrd. Euro (2007-2013) 23,0 Mrd. Euro (2014-2020) |
Generelle Informationen zum Land: | |
Bevölkerung: | 19.6 Mio. Einwohner |
Grösse: | 238 391 km |
Wachstumsrate (% des BiP): | 6.9% |
Schweizer Exporte nach Rumänien: | 774.4 Mio. CHF |
Schweizer Importe aus Rumänien: | 668.2 Mio. CHF |
Kaufkraft im Verhältnis zum EU-Durchschnitt: | 63% |
Arbeitslosenrate: | 4.9% |
Quelle: Eurostat, Schweizer Aussenhandelsstatistik (Juni 2018) |
Dokumente (21)
Bilanz Abschluss Länderprogramme in EU-12 Staaten

Förderung erneuerbarer Energie, Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Stärkung der Zivilgesellschaft: Die Schlussbilanz zum Schweizer Erweiterungsbeitrag gibt einen Überblick über die Resultate der von der Schweiz unterstützten Projekte.
Eine Welt 1/2020

Sicherheit in Osteuropa: Wichtig für Europa, wichtig für die Schweiz / Laos: Ein Land im Ausverkauf / Migration und Entwicklung: Eine kontroverse Beziehung
2018 Jahresbericht EB

Informationen über die erreichten Resultate aus den letzten drei noch laufenden Länderprogrammen, beispielsweise in der Minenentschärfung in Kroatien, in der KMU-Förderung in Rumänien und in der Verbesserung des öffentlichen Verkehrssystems durch Basler Trams in Bulgarien. In einem kurzen Ausblick skizziert der Bericht zudem den Kontext des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten.
2017 Jahresbericht EB

Die zehn Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, haben die Projekte des Erweiterungsbeitrags abgeschlossen. SECO und DEZA ziehen Bilanz und publizieren die erreichten Resultate im Jahresbericht 2017. Die Projekte leisteten einen wichtigen Beitrag zum Abbau der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten in Europa. Die Schweiz konnte ihr Fachwissen in zahlreichen Projekten sinnvoll einbringen.
Eine Welt 2/2004

Die Osterweiterungen der EU: Herausforderungen auf vielen Ebenen / Rumänien müht sich ab – mit Korruption, Demokratie und EU-Beitritt / Kann humanitäre Hilfe auch schaden? Mary Anderson im Interview
Eine Welt 4/2001

Zentralasien: Die ehemaligenSowjetrepubliken undihre heikle Gratwanderung nachder Unabhängigkeit /Tadschikistan: Schwierige Entwicklung imArmenhaus Zentralasiens. Ein Porträt /Finanzierung von Entwicklung: Ein Streitgesprächüber Perspektiven und Möglichkeiten
2017 Volkswirtschaft EB in verändertem Umfeld

Der Schweizer Erweiterungsbeitrag Zwischenbilanz zum Ende der Verpflichtungsperiode mit Bulgarien und Rumänien 2009–2014

Bessere Gesundheitsversorgung für die rumänische Bevölkerung

Kredite für KMU Rumänien

Förderung von Energieeffizienz und umweltverträglicher Mobilität

Verbesserung der Lebensbedingungen von Roma-Gemeinschaften im Nord-Westen von Rumänien

News (36)
Soziale und medizinische Hilfe für das ländliche Rumänien

18.07.2017 Artikel
Die Schweiz unterstützt Rumänien beim Ausbau der gesundheitlichen Grundversorgung in abgelegenen Regionen. Die Unterstützung der Gesundheits- und Sozialzentren im Donaudelta zeigt bereits Wirkung: Dank Pflegerinnen und Pflegern auf Quads und Booten erhalten hunderte Menschen medizinischen Rat.
Die Schweiz setzt sich für Opfer des Menschenhandels ein

18.10.2016 Artikel
Jeweils am 18. Oktober ruft Europa seit 2007 zum internationalen Vorgehen gegen Menschenhandel auf. Auch die Schweiz engagiert sich unter anderem im Rahmen des Erweiterungsbeitrags gegen Menschenhandel. Sie unterstützt Bulgarien und Rumänien bei der Prävention, beim Opferschutz, der Reintegration und dem Ausbau der strafrechtlichen Verfolgung.
Ein Heim für verlassene Kinder in Rumänien

21.09.2016 Artikel
Wegen Armut – und nicht als Waisen – landen viele rumänische Kinder in einem Heim. Seit den 1990er-Jahren führen Mitglieder des schweizerisch-rumänischen Vereins für verlassene Kinder in Rumänien ein Kinderheim im siebenbürgischen Ghimbav. Das Kinderheim bietet diesen verlassenen Kindern ein familiäres Umfeld zum Aufwachsen.
Freiwillige Feuerwehr in Rumänien – Einsatz der Zivilgesellschaft

06.07.2016 Artikel
Die rumänische Zivilgesellschaft setzt sich für die Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr ein. Vor über fünf Jahren verabschiedete das rumänische Parlament ein Gesetz, laut dem jede Gemeinde im Land über eine Freiwillige Feuerwehr verfügen muss. Leider fehlte den Gemeinden das Geld für eine Gründung, weshalb das Gesetz vielerorts ein Stück Papier blieb. Also wurde die Zivilgesellschaft mit Hilfe des Vereins Opération Villages Roumains - Suisse und dem Schweizer Erweiterungsbeitrag aktiv.
Arbeitsplätze sichern dank Schweizer Unterstützung in Rumänien

06.01.2016 Artikel
In der Stadt Reghin im Nordwesten von Rumänien betreibt Familie Moldovan einen Kleinbetrieb und stellt Musikinstrumente her. Dank einem von der Schweiz finanzierten Mikrokredit konnte sie sich zwei neue Maschinen für die Holzverarbeitung und ein Fahrzeug kaufen und so die Arbeit effizienter gestalten, ihr Einkommen erhöhen und Arbeitsplätze sichern.
Forschungsprogramm Sciex geht zu Ende

28.09.2015 Artikel
Am 25. September 2015 hat die Schlussveranstaltung des Stipendienprogramms Sciex stattgefunden. Dank dem Programm konnten über 500 Doktorierende und Post-Doktorierende einen befristeten Forschungsaufenthalt in der Schweiz absolvieren und ihre Forschungsarbeiten vorantreiben.
Junger Rumäne forscht in Lausanne zum Thema Schmerzen

29.01.2015 Artikel
Dank einem Sciex-Stipendium hat Alexandru Deftu aus Rumänien während einem Jahr am Universitätsspital Lausanne Aspekte der Schmerzsignalisierung im zentralen Nervensystem erforscht. An einem Wettbewerb („Sciex Science Slammer 2014“) stellte er am 17. November 2014 an der Universität Bern sein komplexes Forschungsthema den anderen Stipendiaten und einem interessierten Publikum vor. In einem Interview spricht Alexandru über seine Arbeit und die Schwierigkeit, ein komplexes Thema für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Weiterführung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas
17.12.2014 Medienmitteilung
Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zur Weiterführung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas (BG Ost) eröffnet. Das aktuelle Gesetz ist noch bis Ende Mai 2017 gültig. Die rechtzeitige Verlängerung soll die nahtlose Weiterführung der Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion ermöglichen. Die Vernehmlassung dauert bis 31. März 2015.
Bulgarien und Rumänien: Bilanz nach fünf Jahren Engagement

08.12.2014 Artikel
Im Dezember 2014 schliesst die Schweiz die erste Phase ihrer Unterstützung an Bulgarien und Rumänien im Rahmen des Erweiterungsbeitrags an die neuen EU-Mitgliedstaaten ab. In der Periode 2009–2014 konnten klare Ziele für diese beiden Staaten festgelegt werden. Zu deren Umsetzung hat die Schweiz 28 Projekte und 13 Thematische Fonds mit zahlreichen Einzelprojekten ausgewählt. Die Projekte müssen bis 2019 umgesetzt werden. Ihre Umsetzung wird auf Schweizer Seite von der DEZA und vom Staatssekretariat für Wirtschaft begleitet.
Erweiterungsbeitrag für Bulgarien und Rumänien: Verpflichtungsperiode für Projekte abgeschlossen

08.12.2014 Medienmitteilung
Am 7. Dezember ist die Verpflichtungsperiode des Erweiterungsbeitrags für Bulgarien und Rumänien, die 2007 der EU beigetreten sind, zu Ende gegangen. Insgesamt wurden 13 Thematische Fonds und 28 Projekte mit einem Gesamtumfang von 257 Millionen Franken genehmigt. Ziel des Schweizer Engagements ist der Abbau der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der erweiterten EU.
Schweizer Wärmepumpen für die julischen Alpen

06.06.2014 Artikel
Die Schweiz engagiert sich in Slowenien im Rahmen des Erweiterungsbeitrags in zwei Infrastrukturprojekten im Energiebereich. Die Realisierung solcher Projekte führt einerseits zum Bau neuer Infrastruktur wie beispielsweise neuer Solaranlagen, Wärmepumpen oder Biomasseboilern, andererseits entsteht eine einzigartige Plattform, dank der schweizerische Unternehmen in den slowenischen Markt eintreten und vereinfacht Kontakte zu lokalen Unternehmen knüpfen. Damit setzt sich die Schweiz auch für einen aktiven Wissenstransfer im Bereich Energieeffizienz und für die Förderung einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Schweizer Projektpartnern und jenen Sloweniens ein.
190 Millionen Franken für eine nachhaltige Energiepolitik

18.03.2014 Artikel
Die Schweiz unterstützt mit rund 190 Millionen Franken aus dem Erweiterungsbeitrag eine nachhaltige Energiepolitik in sechs Partnerländern. Estland nutzt den Erweiterungsbeitrag beispielsweise dazu, drei Kindergärten und ein Altersheim energieeffizient zu gestalten. Am 14. März 2014 präsentierten vier estnische Gemeinden ihre Bauprojekte. In Rumänien genehmigte die Schweiz im Februar 2014 ein Projekt, mit dem das Energiestadt-Label in Rumänien institutionalisiert wird.
Videos (2)
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Herausgeber | DEZA/SECO |
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Kurzporträt Erweiterunsbeitrag
Herausgeber | DEZA / ANITP |
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Rumänien: Anti Human Trafficking
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Publikationen (7)
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Eine Welt 1/2020

Sicherheit in Osteuropa: Wichtig für Europa, wichtig für die Schweiz / Laos: Ein Land im Ausverkauf / Migration und Entwicklung: Eine kontroverse Beziehung
Bilanz Abschluss Länderprogramme in EU-12 Staaten

Förderung erneuerbarer Energie, Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Stärkung der Zivilgesellschaft: Die Schlussbilanz zum Schweizer Erweiterungsbeitrag gibt einen Überblick über die Resultate der von der Schweiz unterstützten Projekte.
2018 Jahresbericht EB

Informationen über die erreichten Resultate aus den letzten drei noch laufenden Länderprogrammen, beispielsweise in der Minenentschärfung in Kroatien, in der KMU-Förderung in Rumänien und in der Verbesserung des öffentlichen Verkehrssystems durch Basler Trams in Bulgarien. In einem kurzen Ausblick skizziert der Bericht zudem den Kontext des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten.
2017 Jahresbericht EB

Die zehn Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, haben die Projekte des Erweiterungsbeitrags abgeschlossen. SECO und DEZA ziehen Bilanz und publizieren die erreichten Resultate im Jahresbericht 2017. Die Projekte leisteten einen wichtigen Beitrag zum Abbau der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten in Europa. Die Schweiz konnte ihr Fachwissen in zahlreichen Projekten sinnvoll einbringen.
Eine Welt 2/2004

Die Osterweiterungen der EU: Herausforderungen auf vielen Ebenen / Rumänien müht sich ab – mit Korruption, Demokratie und EU-Beitritt / Kann humanitäre Hilfe auch schaden? Mary Anderson im Interview
Eine Welt 4/2001

Zentralasien: Die ehemaligenSowjetrepubliken undihre heikle Gratwanderung nachder Unabhängigkeit /Tadschikistan: Schwierige Entwicklung imArmenhaus Zentralasiens. Ein Porträt /Finanzierung von Entwicklung: Ein Streitgesprächüber Perspektiven und Möglichkeiten
2017 Volkswirtschaft EB in verändertem Umfeld

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