Schweizer Beitrag an die erweiterte EU
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Alle Pressemitteilungen und Artikel zum Erweiterungsbeitrag
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Dossiers zu aktuellen Schwerpunktthemen des Erweiterungsbeitrags.
Partnerländer des Schweizer Erweiterungsbeitrags der EU
116 Millionen Franken des Erweiterungsbeitrags kommen Projekten zugute, welche die öffentliche Sicherheit in den Partnerländern verbessern
Der Schweizer Erweiterungsbeitrag finanziert mit 105 Millionen Schweizer Franken Projekte zur Stärkung der Zivilgesellschaft
479 Millionen Franken des Erweiterungsbeitrags kommen Projekten zugute, die zum Schutz der Umwelt beitragen
Die Schweiz finanziert mit rund 180 Mio. CHF eine breite Palette von Massnahmen im Bereich der sozialen Sicherheit in den Partnerländern. Im Zentrum stehen dabei ältere und kranke Menschen sowie die Jugendförderung.
Die Schweiz unterstützt in ihren Partnerländern mit 333 Millionen Franken Projekte, die das Wirtschaftswachstum fördern und die Arbeitsbedingungen verbessern
Projekte der Schweiz im Rahmen des Erweiterungsbeitrags, abrufbar nach Land oder Thema
Ausschreibungen, die auch für Schweizer Unternehmen interessant sind
Seit 2007 beteiligt sich die Schweiz an verschiedenen Projekten zur Verringerung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der erweiterten EU mit 1,302 Milliarden CHF
Rechtliche Grundlage für den Erweiterungsbeitrag ist das Bundesgesetz vom 24. März 2006 über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas
Der Erweiterungsbeitrag ist ein Bestandteil der schweizerischen Europapolitik. Damit festigt die Schweiz die Beziehungen zur EU und ihren Mitgliedstaaten
Für die EU ist die Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts ein zentrales Anliegen. Die Schweiz beteiligt sich mit einem autonomen Beitrag an der Bewältigung dieser Herausforderungen.
Die Mittel der EU für die Regional- und Kohäsionspolitik von 2014–2020 belaufen sich auf mehr als 350 Milliarden EUR. Die drei EFTA/EWR-Staaten Norwegen, Island und Liechtenstein leisten 2014-2021 ihrerseits einen Beitrag von rund 2,8 Milliarden EUR.
Die Schweiz begleitet den Projektauswahlprozess im Partnerland, prüft die Ausschreibungen und überwacht die Projektumsetzung
Obwohl die neuen EU-Mitgliedstaaten aufholen, bleiben wesentliche wirtschaftliche und soziale Unterschiede bestehen. Ihr Pro-Kopf-Einkommen ist im Durchschnitt immer noch deutlich tiefer als in den alten Mitgliedstaaten
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Zum Anfang Letzte Aktualisierung 03.01.2021